Die Verknüpfung von qualitativer Forschung mit der klassischen Organisationsentwicklung unterstützt die Entwicklung von Prozessen, Programmen und Projekten. Der Ansatz für Qualitative Wirkungsforschung von p4d geht davon aus, dass Arbeits- und Organisationskultur aktiv gestaltbar ist.
Im Rahmen der Qualitativen Wirkungsforschung führen wir leitfadengestützte Tiefeninterviews und Gruppendiskussionen mit Mitarbeitenden, Führungskräften und anderen Stakeholdern durch und arbeiten dabei auch mit teilnehmender Beobachtung.
Tiefeninterviews erfassen die Arbeitswelt der Befragten und ihre Organisationskultur. Sie dienen der Gewinnung eines ganzheitlichen Verständnisses der kulturellen Wirkfaktoren. Führungskräfte und Mitarbeitenden werden im Rahmen der leitfadengestützen Tiefeninterviews und Gruppendiskussionen dazu eingeladen, ihre Perspektiven und Erfahrungen zur (Zusammen-)Arbeit ausführlich und sehr konkret zu beschreiben. Die Ergebnisse dienen als gemeinsame Verstehensplattform. Inbesondere zu Beginn eines Prozesses werden sie dazu genutzt, dass die Organisation sich selber durch den Spiegel der Analyse anschaut. Dabei wird scheinbar selbstverständliches in neuem Licht gesehen. Vorteil: wir arbeiten bewusste und unbewusste Wirkungszusammenhänge für Sie auf. Denn Verstehen ist der erste Schritt zur Veränderung. Die Berichtslegung erfolgt in Form einer anschaulichen und erlebensnahen Ergebnispräsentation. So funktioniert erfolgreiche Qualitative Wirkungsforschung.