Wer schreibt, der bleibt. Und um Bleibendes aus unserer Arbeit festzuhalten, weiterzugeben, mitzuteilen halten wir unsere Erkenntnisse, Erfahrungen, Eindrücke fest. Zu Ihrem Nutzen beim Nachlesen – angenehme Lektüre!
„KI ist weder Trend noch Hype, sondern eine einschneidende Zäsur in der organisationalen Wertschöpfung und dies trifft insofern genauso für Beratung zu. Gleichzeitig kann KI zwar Empfehlungen anbieten, aber nicht die Verantwortung für die Konsequenzen übernehmen. Entscheidungen im Kontext von Ungewissheit bleiben jedoch immer noch menschliche sinnstiftende Kommunikationsprozesse und entsprechend wird es für Beratung auch zukünftig einen Bedarf und Rollen geben.“
„Während der COVID-19-Pandemie hat sich unser Arbeitsalltag in gigantischer Geschwindigkeit verändert und auch jenseits der Pandemie haben die letzten Jahre gezeigt, dass die Arbeitswelt stetigen Veränderungsprozessen unterworfen ist. Um die Arbeit unter diesen Bedingungen modern und menschengerecht zu gestalten, braucht es rechtliche Leitplanken. Aber wie entstehen solche Regeln eigentlich? Wie lässt sich die Vielfalt der Interessen bündeln?“
Unvorhersehbare Entwicklungen und radikale, mitunter existenzielle Veränderungen in Politik, Gesellschaft, Markt und Technologie sind heute nicht mehr Ausnahmeerscheinungen, sondern die Regel. Die meisten Organisationen reagieren hierauf, wie sie es bisher immer getan haben: Sie optimieren. Doch das reicht nicht mehr…
Ein inhabergeführtes Unternehmen funktioniert nach anderen Prinzipien als ein börsennotiertes mit einer teils unspezifizierbaren und nicht fassbaren Menge an (Mit-)Eigentümern. Ein gemeinnütziger Verein funktioniert nach anderen Mechanismen als eine staatliche Organisation oder eine Genossenschaft. Dabei wird die Organisationskultur, neben anderen Faktoren, maßgeblich auch durch die Eigentümerstruktur geprägt.
Viele Organisationen sind aktuell tiefgreifenden und beschleunigten Veränderungen ausgesetzt. Was sind Anlässe für Transformation und wie gehen sie damit um? Was sind in den Augen der beteiligten Akteure Faktoren des Gelingens oder Scheiterns? Ziel der Studie Transformationskompass 2021 war es, mithilfe einer Online-Befragung das Transformationsverständnis von Akteuren zu erheben, die aktuell oder in den letzten drei Jahren an einem tiefgreifenden Veränderungsprozess in ihrer Organisation beteiligt waren. Die Studie ist Teil eines Forschungsprojekts der Wiesbaden Business School (Prof. Dr. Klaus North) in Zusammenarbeit mit der Organisationsberatung p4d GmbH, dem Organisationsberater Oliver Haas und in Kooperation mit SYNERGIE VD GmbH mit dem Ziel, Transformationsprozesse besser zu verstehen, ermöglichen und gestalten zu können.
Der Artikel von Brigitte Schwinge und Claus Pakleppa ist in „Organisationen klug gestalten – Das Handbuch für Organisationsentwicklung und Change Management“ im Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart erschienen.
In unserem Artikel zum Thema, erschienen in der Ausgabe Nr. 2-2016 der Zeitschrift für OrganisationsEntwicklung (ZOE), beschäftigen uns mit der Frage, …
Die Zeitschrift für Organisationsentwicklung (ZOE) berichtet in der Ausgabe 2/2015 über das Forum Führen.Gestalten.Vernetzen., welches p4d in Kooperation mit dem podium49 regelmäßig durchführt.
Der Artikel stellt das Format „Forum Führen.Gestalten.Vernetzen.“ vor …
Für das Zentrum für LehrerInnenbildung (ZfL) führte p4d im Jahr 2015 eine Begleitstudie zum Studienprojekt Praxissemester durch. Befragt wurden Lehramtsstudierende in Tiefeninterviews. Ziel der qualitativen Analyse war eine Konzeption zur zukünftigen Integration des Projektes in das Projekt „Vernetzte Alltagswelten: Kölner LehrerInnenbildung im Spannungsfeld von Wissenschaft und Lebenswelt“.
p4d hat gemeinsam mit Helene Perold and Associates (Johannesburg) und CDRA (Cape Town) und in Kooperation mit der Südliches Afrika Initiative der Deutschen Wirtschaft – SAFRI eine empirische Untersuchung durchgeführt.
Dieser Beitrag von Dr. Brigitte Schwinge und Claus-Bernhard Pakleppa ist im Sammelband International Volunteering in Southern Africa: Potential for Change? veröffentlicht worden. „Die wichtigste Erkenntnis der Forschung ist, dass nicht nur die Einstellung der Freiwilligen für die Zufriedenheit und den Erfolg der Freiwilligen und der örtlichen Mitarbeiter ausschlaggebend ist, sondern in hohem Maße auch die…
Der weltwärts-Freiwilligendienst ist seit seiner Gründung im Jahr 2008 einer der größten, staatlich geförderten, internationalen Langzeit-Freiwilligendienste. Das in der Öffentlichkeit kontrovers diskutierte Programm zielt auf die Förderung und Entwicklung persönlichkeitsorientierter, entwicklungspolitischer und interkultureller/globaler Eigenschaften bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ab.
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