Die Kontinuität des Wandels bestimmt unser Denken und Arbeiten. Die Struktur eines Unternehmens, die Kultur einer Organisation ganz bewusst zu gestalten, ist das effektivste Mittel der Veränderung. Denn diese Kultur bestimmt, wie Mitarbeitenden handeln oder eben nicht, wie sie kommunizieren oder auch nicht, wie sie denken oder nicht denken. Jede Organisationskultur ist komplex und diffizil und gleichzeitig zu weiten Teilen unsichtbar. In der Eisberganalogie: 10% sieht man über der Oberfläche, 90% sind verborgen. Das Verborgene sichtbar zu machen und als gestaltbar zu begreifen, ist die Hauptaufgabe unserer Organisationskulturanalyse. Das macht den Unterschied in der Aktionsforschung. Uns eigen ist eine langjährige Expertise, Projekte mit Forschungsmethoden wie der qualitative Wirkungsanalyse und Aktionsforschung vorzubereiten und zu begleiten. Darauf können Sie setzen. Die Verknüpfung von qualitativer Forschung mit der klassischen Organisationsentwicklung unterstützt die Entwicklung von Prozessen, Programmen und Projekten.
Im Unterschied der durch p4d durchgeführten qualitativen Wirkungsforschung (siehe dort) begleiten und unterstützen wir unter dem Sichtwort „Aktionsforschung“ die organisationale Eigenanalyse: Ausgewählte Mitarbeitenden und Führungskräfte führen selber Interviews und teilnehmende Beobachtungen (Shadowing) in ihrer Organisation durch. Aktionsforschung ist partizipativ. Deshalb begleiten wir den Prozess der Eigenanalyse und schulen Mitarbeitenden, Führungskräfte und andere Stakeholder darin, eigene Lernfragen zu entwickeln, selber Interviews zu führen und im Sinne der Veränderung forschend tätig zu sein. Ergänzend unterstützen wir den Erhebunsgprozess durch professionelles Shadowing von Fürhrungskräften und Mitarbeitenden im Arbeitsalltag und durch professionell teilnehmende Beobachtung des Arbeitsalltags. Darüber hinaus beraten und moderieren wir den gesamten Analyseprozess.