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Von unsichtbaren Mächten – Die Bedeutung des Eigentümersystems für Organisationskultur und die Gestaltung von OE-Prozessen

Ein inhabergeführtes Unternehmen funktioniert nach anderen Prinzipien als ein börsennotiertes mit einer teils unspezifizierbaren und nicht fassbaren Menge an (Mit-)Eigentümern. Ein gemeinnütziger Verein funktioniert nach anderen Mechanismen als eine staatliche Organisation oder eine Genossenschaft. Dabei wird die Organisationskultur, neben anderen Faktoren, maßgeblich auch durch die Eigentümerstruktur geprägt.

In ihrem Artikel „Von unsichtbaren Mächten – Die Bedeutung des Eigentümersystems für Organisationskultur und die Gestaltung von OE-Prozessen“ in der Zeitschrift OrganisationsEntwicklung beleuchten Andrea Joras und Claus-Bernhard Pakleppa eben dieses Eigentümersystem und dessen Wirkung auf die Organisationskultur verschiedener Unternehmenstypen.

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